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toxische Antidepressiva: Paroxetin

SRH Klinikum Karlsbad-Langensteinbach

Menschen werden in deutschen Psychiatrien, wie im Klinikum am Weissenhof, Weinsberg, weiterhin menschenunwürdig behandelt, geschädigt, zerstört und vernichtet. Ein Verbrechen, das stets verschwiegen wird. Hauptvernichtungswaffe sind toxische Medikamente:

Antidepressiva und Neuroleptika sind toxische Medikamente, die bei Dauermedikation das Gehirn und alle Organe schädigen. Psychiater, wie Dr. Siglinde Fiedler verschweigen dies absichtlich und nehmen den Tod der Patienten in Kauf. Das schlimmste was du in deinem Leben machen kannst ist mit psychischen Problemen zum Arzt, Psychiater oder in eine Klinik zu gehen! Das hat fatale Auswirkungen auf dein Leben, wie bei Norbert. Dann landest du in der Schublade "psychisch krank". Gehe niemals zu einer Psychiaterin, dann bleibst du gesund.

mein Tipp: Rede auf keinen Fall mit einem Psychiater!
mein Gewicht liegt wegen der Neuroleptika bei: 131,35 kg. (Februar 2024)
Zwangsverabreichung von Psychopharmaka: Petition unterschreiben
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(der Betrieb dieser homepage kostet mich jährlich 85,86€. Ich habe gesundheitliche Schäden durch Psychopharmaka und Klinikaufenthalte erlitten.)

toxische Antidepressiva verstärken oft Suizidgedanken massiv oder sie werden nur durch das Medikament erst verursacht.
Amokläufe: In den Massenmedien wird stets verschwiegen dass die Täter auch Opfer sind, sie waren oft in psychiatrischer Behandlung und nahmen in der Folge toxische Psychopharmaka ein. Ein depressiver Mensch begeht kein Amoklauf. toxische Antidepressiva können zu verstärkten Aggressionen gegen Mitmenschen führen.
toxische Antidepressiva können niemals abgesetzt werden da sie schwere Absetzsymptome wie Psychosen verursachen und die Beschwerden in verstärkter Form zurückkehren.
Nach der mehrjährigen Einnahme von toxische Antidepressiva bekommt der Mann Erektionsstörungen oder wird impotent. (Post-SSRI sexual dysfunction [PSSD])
Die Mär von der Wunderpille–wenn toxische Medikamente krank machen: pdf toxische Antidepressiva und sexuelle Dysfunktion, eine Untersuchung, Bachelor-Thesis vom 10.08.2015
https://en.wikipedia.org/wiki/Selective_serotonin_reuptake_inhibitor#Sexual_dysfunction
http://www.drugawareness.org

weitere fatale Nebenwirkungen der toxischen Antidepressiva:

  1. Herzrhythmusstörungen, Atemnot
  2. Gangunsicherheit, Gehhilfe/Rollstuhl notwendig
  3. unerklärliche Blutungen im Rachen/Zahnfleisch
  4. Vergiftungserscheinungen
  5. viel Speichel, Schaum im Mund
  6. extreme Darmträgheit, Verstopfung und Durchfall
  7. häufiger Harndrang / Harnverhalt
  8. geschwächtes Immunsystem, Infekte, Entzündungen
  9. die halbe Nacht wach
  10. morgendliche, starke Benommenheit
  11. ständige Unruhe
  12. starkes Schwitzen, insbesondere bei körperlicher Aktivität und im Sommer
  13. emotionale Abstumpfung
  14. Paranoide Gedanken
  15. Aggressionen
  16. starkes, sexuelles Interesse an Frauen
  17. langsames, monotones Sprechen
  18. Panikgefühl wird unterdrückt, in Folge Therapie nicht möglich
  19. wenig Empathie, emotionale Kälte
  20. verstärktes Gleichgültigkeitsgefühl
  21. sexuelle Empfindungsstörungen, SSRI sexual dysfunction
  22. "Zombiemodus"
  23. Suizidgedanken und Suizidabsichten
  24. Antidepressiva: Neue Warnhinweise (Beeinträchtigungen der sexuellen Funktion)

Psychiatrie Karlsbad-Langensteinbach


Mobilfunk: Informationsverteiler Ulrich Weiner: Weihnachtsmail 2018
ADFD: Unabhängige Information und Austausch über Nebenwirkungen und Absetzsymptome von toxischen Psychopharmaka


Ich berichte hier über die Wirkung von toxische Antidepressiva die uns die Pharmaindustrie verheimlichen will. Die Erfahrungen beziehen sich ausschließlich auf eine Person und kann nicht verallgemeinert werden. Die Wirkungsweise unterscheidet sich leider bei verschiedenen Personen. Auch Nebenwirkungen treten bei einem Patienten auf, beim anderen möglicherweise nicht.




Neustart fürs Gehirn: Wege aus der Depression

Todesursache: Unbekannt: Seit Jahren hatte die Schwester der Regisseurin Anniken Hoel an psychischen Problemen gelitten. Renate Hoel (30.11.1970 bis 9.7.2005) war von zahllosen Ärzten untersucht und immer wieder in Kliniken eingewiesen worden. Ihr Tod im Jahr 2005, mit erst 34 Jahren, kam dennoch überraschend – und wurde nie aufgeklärt. Investigativer Film einer Autorin, die ihre Schwester durch Psychopharmaka verloren hat.
ARTE vom 01.04.2019

toxische Antidepressiva: Die Zahl bei Kindern und Jugendlichen steigt Experten schlagen Alarm, 22.04.2018
Quelle: Lisa Purin / Wann & Wo

"Größtenteils nutzlos und potenziell schädlich" - Ein Interview über den problematischen Erfolg der toxischen Antidepressiva
Quelle: Telepolis Kommentare vom 26.02.2018

Aspirin Complex, Grippostad C und Wick MediNait - Können sogar gefährlich sein: Stiftung Warentest rät von 35 bekannten Medikamenten ab
Quelle: FOCUS online vom 03.02.2018

toxische Antidepressiva und Selbsttötung - Zulassungsverfahren und zuständige Behörden in der Kritik, 18.12.2017
Quelle: Gute Pillen – Schlechte Pillen: 2018 / 01 S. 08

Wechselwirkungen von Wick MediNait mit bestimmten toxische Antidepressiva können zum Tod führen.
Quelle: B5 aktuell - Das Gesundheitsmagazin - Erkältungssaft mit Nebenwirkungen und weitere Themen - 29.01.2017, 2:50:

Kein harmloses Säftchen - Vorsicht bei Erkältungssirups wie WICK MediNait®
Quelle: http://gutepillen-schlechtepillen.de/meldungen/wick-medinait-erkaeltungssirup/ vom 16.01.2017

bei älteren Patienten kann bei der kombinierten Einnahme von toxische Antidepressiva und toxische Antibiotika das Herz stehen bleiben.
Quelle: B5 aktuell - Das Gesundheitsmagazin - Zu viele Pillen? - Wechselwirkungen bei toxischen Medikamenten - 11.09.2016, 15:50:

Andreas L. stand beim Germanwings-Absturz 2015 unter Einfluss von toxischen Medikamenten. Sowohl Spuren von toxischem Citalopram als auch von toxischem Mirtazapin wurden nachgewiesen. Ohne diese toxische Medikamente wären wohl 150 Menschen noch am Leben.
Quelle: Focus vom 5.03.2016

Psychiatrie: Tod statt Hilfe


Weitere Berichte zu diesem Thema findest Du über eine Suchmaschine unter den Begriffen "ssri stories".

Vorsicht!
-toxische Psychopharmaka verschlechtern die Konzentration (Autofahren, Maschinenbedienung, ...)
-Schwangerschaft
-beim Hausarzt alle 3-4 Monate Blutbild, Leberwerte und Nierenwerte kontrollieren lassen!
-toxische Antidepressiva langsam absetzen

Psychiater Dr. Siglinde Fiedler in Stuttgart - Suizid-cocktail auf Rezept, Telefon 07116202102

jameda Siglinde Fiedler

ich möchte dich vor der Ärztin und Psychiaterin Siglinde Fiedler in Stuttgart warnen. Diese Bewertung wurde im jameda-Portal für Frau Fiedler abgegeben. Es ist also unerwünscht häufig bei Frau Fiedler zu erscheinen. Kommt man jedoch nur zu den vereinbarten Terminen heisst es hinterher von ihr: "Der Patient war nur sporadisch bei mir in Behandlung". Diese Frau ist eine Katastrophe! Unverschämter und dreister geht es wirklich nicht mehr. Das soll wohl ihre fatale Fehlbehandlung entschuldigen. Dies tut es aber in keinster Weise! Kein Patient, absolut keiner sollte zu dieser Frau in Behandlung gehen.
Ihre Diagnosen werden durch Augenkontakt erstellt, ohne Gespräche und ohne Fragebögen. Wer solche Diagnosen ernst nimmt, dem ist echt nicht mehr zu helfen.
Siglinde Charlotte Fiedler ist ca. 75 Jahre alt, unempathisch und sehr unsympathisch. Da kommt es schon mal vor dass völlig ungeeignete, toxische Medikamente verordnet werden. Es ist am Patienten dies zu erkennen, diese in den Müll zu werfen und nicht blind dem Arzt zu vertrauen.
In ihrer Praxis wird keine Blutuntersuchung, EKG oder EEG durchgeführt. Die ist aber bei Einnahme toxischer Psychopharmaka notwendig!

jameda Siglinde Fiedler


Norbert bekam Anfang 2014 von Frau Fiedler die toxischen Medikamente

Venlafaxin retard 75-0-0-0 mg und Paroxetin 0-0-0-30 mg

verordnet. Darunter fühlte er sich extremst sediert, wie in einem Wachkoma. Der Grund dafür waren wohl Wechselwirkungen:

Wechselwirkungen Siglinde Fiedler

Es wurden Wechselwirkungen bzw. wichtige Hinweise gefunden.
Die gleichzeitige Anwendung von toxischem Venlafaxin Hennig 75 mg retard Hartkapseln und toxischem Paroxetin Neuraxpharm 30 mg Tabletten kann den Blutspiegel des toxischen Wirkstoffs Venlafaxin erhöhen. Dadurch können sowohl dessen Wirkung als auch Nebenwirkungen verstärkt sein.


Norbert bekam dann Ende 2014 toxisches Escitalopram 0-0-0-10 mg, toxisches Cymbalta 0-0-0-60 mg und toxisches Quetiapin 0-0-0-150 mg von Frau Fiedler verschrieben. Das toxische Venlafaxin retard setzte sie innerhalb nur 5 Tagen ab. Diese Kombination verursacht schwere Wechselwirkungen wie Herzrhythmusstörungen, welche lebensgefährlich sind.

Wechselwirkungen Siglinde Fiedler

Es wurden Wechselwirkungen bzw. wichtige Hinweise gefunden.
Bei gleichzeitiger Anwendung von toxischem Escitalopram Neuraxpharm 10 mg Schmelztabletten und toxischem Quetiapin Puren 150 mg Filmtabletten können vermehrt Herzrhythmusstörungen auftreten. Halten Sie bei Beschwerden wie Schwindel umgehend Rücksprache mit Ihrem Arzt.


Behandlungsplan:
Mordversuch Psychiaterin
Während der Einnahme von toxische Antidepressiva darf kein toxischer Alkohol getrunken werden. Darauf wurde Norbert von Frau Fiedler niemals hingewiesen. Auch die Nebenwirkungen werden verschwiegen/verleugnet. Frau Fiedler versuchte ihn mit dreisten Lügen zu manipulieren. "Mein neues toxisches Medikament hat gar keine Nebenwirkungen" "Ihr Gehirnstoffwechsel ist gestört" Falls es ohne toxische Antidepressiva nicht geht nur eines nehmen und in geringer Dosis. Auf jeden Fall über Wechselwirkungen und Nebenwirkungen im Internet informieren.
www.docmorris.de/wechselwirkungscheck
www.apotheken-umschau.de/Medikamente/Wechselwirkungscheck
www.sanego.de/Medikamente/Cymbalta/
www.meamedica.de/depression-andere-mittel/cymbalta

Zuerst in die Sekte de'ignis in Altensteig, dann in die Psychiatrie Karlsbad-Langensteinbach

Ich wusste dass es sich bei der DE'IGNIS-Fachklinik gGmbH in Altensteig und Egenhausen um eine christliche Klinik handelt. Bei meiner Ankunft in Altensteig war ich aber echt schockiert über den Anblick dieser Einrichtung. Die erste Woche war der Horror, ich blieb trotzdem dort. Es gefiel mir zunehmend besser, weil ich dort auf echt nette Menschen traf. Das Essen war zwar gut jedoch für Vegetarier und Veganer weniger geeignet. Einige Dienste wie Whirlpool, Waschmaschine und Internet kosten extra. Mein Empfinden dort war an eine sektenartige Struktur. Die Patienten wurden versucht mit toxischen Medikamenten ruhig zu stellen. Das Therapieprogramm wiederholte sich alle 6 Wochen. Ein längerer Aufenthalt ist also nicht vorgesehen. Ich rate von dieser Klinik ab.

Norbert ist seit seinem Aufenthalt im SRH Klinikum Karlsbad-Langensteinbach, Abteilung Psychiatrie 2015 ein Pflegefall. Grauenvolle Klinik. Die hygienischen Zustände waren katastrophal. Sehr kleine, schäbige 2er-Zimmer mit uralter Einrichtung. Dazu WLAN-Zwangsbestrahlung in jedem Schlafzimmer. Eine winzige Küche, eine Toilette für die ganze Station. Gereinigt wurden die Räume so gut wie gar nicht. (Putzfrau inkompetent) Das Essen schmeckte nach nichts und war von geringster Qualität, fast ohne Nährwerte. Jeder Patient wurde gezwungen Giftpillen zu schlucken-ab er wollte oder nicht. Zustände wie im Dritten Reich.

Viele Mitpatienten wurden während seines Aufenthaltes krank. Außerdem steckte er sich mit dem toxischem Acinetobacter-Krankenhauskeim an, der auf der Station auftrat. Vor dieser Klinik kann nur gewarnt werden.
Die verantwortliche Psychiaterinnen für seine Behandlung und der Station Pforzheim ist Oberärztin Elke Hofmann und Katrin Kubaschewski. Diese "Psychiaterinnen" setzten erst nach 4 Monaten die 2 potenten toxische Antidepressiva Escitalopram 10 mg und Cymbalta (toxische AD mit Wechselwirkungen) ab, abrupt ab. Zuvor hat Norbert mehrfach die Psychiaterinnen aufgefordert die toxische Medikation aufgrund starker Nebenwirkungen (und Wechselwirkungen) zu ändern. Dies wurde von Kathrin Kubaschewski ignoriert. Die toxischen Medikamente mussten weiterhin unter Aufsicht eingenommen werden. Das hatte fatale Auswirkungen auf die Gesundheit von Norbert (toxische Antidepressiva müssen langsam aus geschlichen werden!). Er hat seit über 3 Jahren mit massiven Gesundheitsbeschwerden zu kämpfen. Seine Psychiaterin Katrin Kubaschewski hat durch eine fatale, bewusste toxische Fehlmedikation seine Gesundheit nachhaltig geschädigt.
Ich habe alle meine Bekannten vor dieser Klinik gewarnt. Zum Glück haben sie auf mich gehört und haben auf einen Aufenthalt in der von toxischen Keimen und Bakterien verseuchten SRH Klinikum verzichtet.


Wochenplan Psychiatrie

Bisherige toxische Medikation

Mein Freund Norbert nahm bereits zahlreiche toxische Antidepressiva ein obwohl er sie zuerst grundsätzlich ablehnte. Aufgrund seiner starken Panikzuständen ging er zu seinem Hausarzt Dr. Jörg Schmelzle in Aalen. Er gab ihm leichtfertig eine Packung Paroxetin mit ohne genauer nachzufragen und ohne auf die zahlreichen Nebenwirkungen hinzuweisen. Dr. Jörg Schmelzle verordnete außerdem am 26.03.2008 aufgrund einer Blasenentzündung das toxische Levofloxacin Tavanic 500mg. Obwohl ich Trevilor Retard 75mg einnahm und dies zu schweren Wechselwirkungen wie Herzrhythmusstörungen führt. Auch in der APOTHEKE im Facharztzentrum Inh. Dr. Gerwig Igel e. K., 73430 Aalen wurde ich nicht vor Wechselwirkungen gewarnt. Was läuft hier schief?

Es folgten die toxische Antidepressiva Paroxat, Fluneurin, Cipralex, Trevilor/Venlafaxin, Moclobemid, Valdoxan, Sertralin, Elontril, Escitalopram, Cymbalta, Tianeurax von Dr. Martin Seiler in Aalen. Die Umstellungen erfolgten aufgrund von starken Nebenwirkungen. Keines der Medikamente wurde vertragen. Die Einnahme verursachte ein starkes Verlangen nach Alkohol und Süßigkeiten. Die Folge waren Koma-artige Zustände und eine Gewichtszunahme um 10-20 kg.

Massive, unerwünschte Auswirkungen bei der Einnahme von toxischen SSRI (Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer)

Obwohl die Medikamente laut seiner Ärztin eigentlich gut verträglich sein sollten traten bei Norbert immer wieder gravierende Nebenwirkungen auf. Zuletzt bekam Norbert toxisches Escitalopram 10 mg und toxisches Cymbalta 60 mg von Frau Dr. med. Siglinde Charlotte Fiedler aus Stuttgart verordnet. Im Internet wird vor der kombinierten Einnahme dieser Präparate gewarnt. Behandlungsplan Serotonin-Syndrom ("Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt."??!) Bei Escitalopram handelt es sich um ein toxisches SSRI, bei Cymbalta hingegen um ein toxisches SSNRI. Es könnte ein Serotonin-Syndrom auftreten, das lebensgefährlich für den Menschen ist. Viele dieser Symptome traten auch auf. Durch diese Medikation wurde ein Zombie-artiger Zustand des Patienten bewirkt. Dieser hielt auch nach Absetzen der Medikation an.
Norbert denkt: Die toxische Antidepressiva heilen seine psychische Erkrankung nicht. Sie unterdrücken nur Krankheitssymptome und können zahlreiche Nebenwirkungen hervorrufen. Das ist auf Dauer wenig hilfreich. Alternativen wie Psychotherapie sind mit großem Kraftaufwand verbunden. Hier kommt es vor allem auf einen engagierten, versierten Psychotherapeuten an. Norbert machte die Erfahrung dass Therapeuten sehr kritisch gegenüber toxische Psychopharmaka eingestellt sind. Seine Ärzte dagegen verschrieben ihm sehr leichtfertig alle möglichen Präparate ohne auf die möglichen Nebenwirkungen hinzuweisen. Die Leber kann stark geschädigt werden. In Verbindung mit toxischem Alkohol können toxisches SSRI im schlimmsten Fall zum Tod führen.

geschlossene Psychiatrie Klinikum am Weissenhof, Weinsberg - Fehldiagnose und Fehlbehandlung mit hochdosierten Neuroleptika

Ich war 2018 für 90 Tage in der P3, Klinikum am Weissenhof, Weinsberg. Ich leide an einer Sozialen Phobie. Ich fand es schrecklich dort. 3-Bett-Zimmer, überall viele Menschen. Und ich war eingesperrt dort, ich durfte zunächst alleine die Klinik nicht mehr verlassen. Ich verweigerte zunächst die Einnahme von hochdosierten Neuroleptika, was zu richterlich angeordneter Fixierung und Zwangsmedikation führte. Wer war auch in dieser Psychiatrie? Was ich bis heute sehr schlimm finde ist dass sie mir die Diagnose Paranoide Schizophrenie verpasst haben. Diese bin ich immer noch nicht los obwohl ich keine Symptome einer Schizophrenie verspüre. Der Aufenthalt in Weinsberg hat meinem Leben sehr geschadet und jeder der 90 Tage war ein Kampf ums Überleben. Was kann man da machen?

Es ist nun so dass ich erst kürzlich zu einer neuen Psychiaterin gekommen bin. Der Grund war benötigte Überweisungen zur Ergotherapie. Und auf dieser Überweisung steht meine Diagnose. Also weiß gleich meine Ergotherapeutin auch Bescheid. Ich habe nächste Woche einen Termin bei meiner Psychiaterin und werde das Thema mal ansprechen. Sie ist eigentlich ganz nett zu mir. Ich bekomme auch Medikamente, Olanzapin wurde von 20mg auf 12,5mg verringert. Ich verspüre keinerlei Wirkung des Medikaments außer eine starken Gewichtszunahme, ich wiege derzeit 128kg. Ich würde gerne das Medikament absetzen, aber das ist wohl nicht so einfach. Das Problem ist dass meine Mutter den Ärzten aus Weinsberg glaubt, also ernsthaft glaubt ich leide an einer Schizophrenie. Wahrscheinlich wurde ich von meinem vorigen Arzt aus der PIA überweisen zu meiner neuen Psychiaterin. Ich habe nämlich niemals von meinem Aufenthalt in der geschlossenen Psychiatrie Weinsberg erzählt... Ich wohne mit meiner Mutter zusammen in einem Haus. Sie hat insofern einen Einfluss auf mich als dass sie meine Medikamenteneinnahme ein bisschen kontrolliert. Sind alle Pillen aus der Verpackung entfernt? Dazu nehme ich noch Venlafaxin 225mg, damit komme ich eigentlich gut zurecht. Ich habe zuvor über mehrere Jahre gar nichts eingenommen. Es ging mir noch schlechter, ich hatte mit Ängsten und Panik zu kämpfen. Auch starke Depressionen. Ich finde echt schlimm was in der Psychiatrie Weinsberg abgeht. Ich war zwangsweise dort, konnte mich nicht selbst entlassen. Weil ich die Medikamente zeitweise verweigerte wurde ich in eine andere Psychiatrie verlegt. Das war mein Glück. Dort lief es dann besser.
Seit Anfang 2019 bekomme ich die toxischen Medikamente Olanzapin 20mg und Venlafaxin 225mg von Dr. Stefan Meineke in der PIA Winnenden verschrieben.

"Die Antidepressiva-Lüge" - Dr.h.c. Peter Lehmann auf dem Selbsthilfetag in Köln, 24. März 2018 clip


Hier die Folgen der Behandlung durch Psychiater wie im Dritten Reich, Aktion T4:

Drittes Reich, Aktion T4

Websites und Videos zu den Verbrechen der Psychiatrie

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Di, 16. Apr. 23:52

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